Umsetzung in den Schulen
Zur Beruflichen Orientierung gibt es an vielen Schulen in Nordrhein-Westfalen bereits zahlreiche Aktivitäten und bewährte Konzepte, die Schülerinnen und Schülern nachhaltig unterstützen.
Diese gelungenen Ansätze der Beruflichen Orientierung sollen nach dem Beschluss des Ausbildungskonsenses NRW im Jahr 2011 nun ausgebaut und für alle Schulen in ein flächendeckendes, verbindliches, transparentes und geschlechtersensibles System der Beruflichen Orientierung überführt werden.
Informationen erhalten Lehrkräfte über die für sie zuständige Bezirksregierung oder auf der Homepage der Landesinitiative "Kein Abschluss ohne Anschluss".
Schrittweise Umsetzung an Schulen
Die zuständige Schulaufsicht initiiert diesen Prozess der Umsetzung an Schulen durch entsprechende Dienst- und Informationsveranstaltungen und begleitet den Prozess der Umsetzung in Zusammenarbeit mit der Kommunalen Koordinierung.
Ersatzschulen
Sie können in den genannten Gebietskörperschaften freiwillig teilnehmen. Voraussetzung ist, dass sie die Berufliche Orientierung gemäß Erlass durchführen, die Standardelemente umsetzen, sich an der Kommunalen Koordinierung beteiligen und über ihren Ersatzschulträger der oberen Schulaufsicht (Generalie Schule-Beruf) berichten.